Standorte/Uniklinik-Hochhaus: Unterschied zwischen den Versionen

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== Der Standort ==
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==Der Standort==
 
[[Datei:Uniklinik-DSC8396.jpg|250px|thumb|right|Das Gebäude der Uni-Klinik, in dem unsere Anlage installiert ist]]Das [https://goo.gl/maps/aTixF Gebäude] steht an eine Geländekante oberhalb (westlich) der Mainzer Altstadt. Durch den erhöhten Standort und die 15 Stockwerke liegt die Dachfläche auf etwa 200mNN und somit etwa 110m oberhalb der Alt- und der Neustadt. Auch die Sicht in die südlichen und westlichen Stadtteile geht weit, ebenso über den Rhein. Der Luftraum nach Frankfurt und Darmstadt sollte auch frei sein.
 
[[Datei:Uniklinik-DSC8396.jpg|250px|thumb|right|Das Gebäude der Uni-Klinik, in dem unsere Anlage installiert ist]]Das [https://goo.gl/maps/aTixF Gebäude] steht an eine Geländekante oberhalb (westlich) der Mainzer Altstadt. Durch den erhöhten Standort und die 15 Stockwerke liegt die Dachfläche auf etwa 200mNN und somit etwa 110m oberhalb der Alt- und der Neustadt. Auch die Sicht in die südlichen und westlichen Stadtteile geht weit, ebenso über den Rhein. Der Luftraum nach Frankfurt und Darmstadt sollte auch frei sein.
  
=== Sicht vom Standort ===
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===Sicht vom Standort===
  
 
Panormaaufnahme nach West-Nord-Ost (210°): [http://www.gigapan.com/gigapans/164101] (leider mit suboptimaler Sicht); [http://www.gigapan.com/gigapans/176112] (etwas bessere Sicht)
 
Panormaaufnahme nach West-Nord-Ost (210°): [http://www.gigapan.com/gigapans/164101] (leider mit suboptimaler Sicht); [http://www.gigapan.com/gigapans/176112] (etwas bessere Sicht)
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Einen theoretischen Überblick auf der Karte zeigt [http://www.heywhatsthat.com/?view=SOJGUDFN]
 
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=== Potential ===
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Durch die exponierte, hohe Lage sollten Verbindungen in nahezu alle Mainzer Stadtteile möglich sein; insbesondere zu weiteren - auch weiter entfernten - hoch gelegenen Standorten. Aus den nahe gelegenen Stadtteilen und insbesondere aus Alt- und Neustadt sollten Verbindungen einfach zu bewerkstelligen sein.
 
Durch die exponierte, hohe Lage sollten Verbindungen in nahezu alle Mainzer Stadtteile möglich sein; insbesondere zu weiteren - auch weiter entfernten - hoch gelegenen Standorten. Aus den nahe gelegenen Stadtteilen und insbesondere aus Alt- und Neustadt sollten Verbindungen einfach zu bewerkstelligen sein.
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Sogar benachbarte Communities in Wiesbaden, Frankfurt oder Darmstadt könnten über Richtverbindungen erreicht werden, sofern dort jeweils auch geeignete Standorte verfügbar sind. Ob diese Verbindungen in der Praxis dann wirklich funktionieren, bliebe natürlich zu testen.
 
Sogar benachbarte Communities in Wiesbaden, Frankfurt oder Darmstadt könnten über Richtverbindungen erreicht werden, sofern dort jeweils auch geeignete Standorte verfügbar sind. Ob diese Verbindungen in der Praxis dann wirklich funktionieren, bliebe natürlich zu testen.
  
=== Erweiterungsmöglichkeiten ===
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===Erweiterungsmöglichkeiten===
  
 
Neben Richtverbindungen sobald weitere BB-Standorte entstehen, kann auch von diesem Standort die Umgebung direkt mit Freifunk versorgt werden, soweit sinnvoll.
 
Neben Richtverbindungen sobald weitere BB-Standorte entstehen, kann auch von diesem Standort die Umgebung direkt mit Freifunk versorgt werden, soweit sinnvoll.
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=== Eigentümerin und Ansprechpartner ===  
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===Eigentümerin und Ansprechpartner===  
  
 
Eigentümerin des Gebäudes ist die [http://www.unimedizin-mainz.de/ Universitätsmedizin Mainz], die uns die Installation auf dem Dach freundlicherweise erlaubt und Freifunk in Mainz dadurch substantiell unterstützt. Das Haus trägt die Nummer 905.
 
Eigentümerin des Gebäudes ist die [http://www.unimedizin-mainz.de/ Universitätsmedizin Mainz], die uns die Installation auf dem Dach freundlicherweise erlaubt und Freifunk in Mainz dadurch substantiell unterstützt. Das Haus trägt die Nummer 905.
  
Kontakt: Herr Bender (Kontakt über BB-Gruppe, im Wesentlichen über Wolfgang)
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Kontakt: über Wolfgang
  
== Die Ausleuchtung ==
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==Die Ausleuchtung==
  
 
[[Datei:UniMedAusleucht.gif|400px|miniatur|right]]
 
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Mit den aktuell installierten 6 NanoStations kann zwar nicht der komplette Horizont abgedeckt werden, aber die Stadt wird fast vollständig versorgt.
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Mit den installierten vielen Ubiquitit-Einheiten kann zwar nicht der komplette Horizont abgedeckt werden, aber die Stadt wird fast vollständig versorgt.
  
 
Zu der Skizze ist anzumerken:
 
Zu der Skizze ist anzumerken:
# Die Grenzen der Sektoren im Bild sind weder exakt, noch in der Natur scharf. Auch außerhalb eines Sektors, nahe zur Grenze kann der Empfang brauchbar sein, umso besser, je näher der Ort am Sektorursprung liegt. Das muss jeweils im Einzelfall mal getestet werden.
 
# Das umliegende Gelände ist in der Skizze nicht berücksichtigt. Durch Erhebungen (natürliche oder künstliche) können sich Funkschatten ergeben, die hier nicht verzeichnet sind.
 
# Die Rechte für das Kartenmaterial: "© OpenStreetMap-Mitwirkende"
 
  
== Die Installation ==
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#Die Grenzen der Sektoren im Bild sind weder exakt, noch in der Natur scharf. Auch außerhalb eines Sektors, nahe zur Grenze kann der Empfang brauchbar sein, umso besser, je näher der Ort am Sektorursprung liegt. Das muss jeweils im Einzelfall mal getestet werden.
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#Das umliegende Gelände ist in der Skizze nicht berücksichtigt. Durch Erhebungen (natürliche oder künstliche) können sich Funkschatten ergeben, die hier nicht verzeichnet sind.
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#Die Rechte für das Kartenmaterial: "© OpenStreetMap-Mitwirkende"
  
=== Topographie ===
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==Die Installation==
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===Topographie===
  
 
Aufgrund der horizontalen Ausdehnung der Dachfläche können nicht alle Richtungen von einem Punkt aus abgedeckt werden. Dafür wäre ein Mast notwendig gewesen, der seinerseits weit über die Dachfläche hätte hinausragen müssen. Deshalb haben wir an zwei Stellen Geräte installiert und können so die gesamten 360° abdecken: Es gibt je einen Mast an der Nordecke des Dachaufbaus ("Mast 1") und einen an der Südecke ("Mast 2"). Die Punkte sind auf dem unten folgenden Bild markiert.
 
Aufgrund der horizontalen Ausdehnung der Dachfläche können nicht alle Richtungen von einem Punkt aus abgedeckt werden. Dafür wäre ein Mast notwendig gewesen, der seinerseits weit über die Dachfläche hätte hinausragen müssen. Deshalb haben wir an zwei Stellen Geräte installiert und können so die gesamten 360° abdecken: Es gibt je einen Mast an der Nordecke des Dachaufbaus ("Mast 1") und einen an der Südecke ("Mast 2"). Die Punkte sind auf dem unten folgenden Bild markiert.
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Von Mast 1 sind die Richtungen NW bis O gut einzusehen (s. o.: Panorama W-N-O), von Mast 2 die Richtungen SO bis W (Panorama O-S-W).
 
Von Mast 1 sind die Richtungen NW bis O gut einzusehen (s. o.: Panorama W-N-O), von Mast 2 die Richtungen SO bis W (Panorama O-S-W).
  
==== Überblick über Dachfläche ====
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====Überblick über Dachfläche====
  
 
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Datei:Uni_Institutshochaus-Dachflaeche_2014-10-12_18-23-18.png|Dachbebauung des Gebäudes
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Datei:Uni Institutshochaus-Dachflaeche 2014-10-12 18-23-18.png|Dachbebauung des Gebäudes
 
Datei:UM StandOrt1.JPG|Mast 1
 
Datei:UM StandOrt1.JPG|Mast 1
 
Datei:UM StandOrt1b.JPG|kleiner Mast 1b
 
Datei:UM StandOrt1b.JPG|kleiner Mast 1b
 
Datei:UM StandOrt2.JPG|Mast 2
 
Datei:UM StandOrt2.JPG|Mast 2
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Datei:P1010786.JPG|Mast 2 aus Richtung Osten gesehen (via [[Standorte/AFE|AFE]])
 
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==== Koordinaten der Masten ====
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====Koordinaten der Masten====
  
 
Zur späteren Verwendung hier die Geo-Koordinaten der beiden Masten:
 
Zur späteren Verwendung hier die Geo-Koordinaten der beiden Masten:
# 49°59.571'  8°15.724'  198mNN  ("Mast 1")
 
# 49°59.544'  8°15.747'  198mNN  ("Mast 2")
 
 
=== Hardware ===
 
 
An jedem der beiden Masten ist im Wesentlichen die gleiche Hardware verbaut: es gibt jeweils einige NanoStation M5 (NSM5) und einen switch (RB260GSP). Der switch ist jeweils in einem Schaltschrank im Inneren des Dachaufbaus (des oberen Stockwerks) untergebracht, während die NSM5s an die Masten geschraubt sind; die Verbindungskabel sind durch Wanddurchbrüche geführt. Die beiden switche sind mit LWL verbunden.
 
 
Da an dem Standort ein Gerät stehen muss, dass B.A.T.M.A.N spricht, aber auch eines ausreicht, ist im Schrank an Mast 1 ein TP-Link WR1043ND ('''''richtig???''''') untergebracht und bedient via der switche die NSM5s. Als weitere Asymetrie ist eine NanoStation Loco M2 (LocoM2) ('''''richtig???''''') an Mast 1b angebracht, um ('''''was???''''') mit Freifunk zu versorgen.
 
 
Somit ergibt sich folgende aktuelle Ausstattung:
 
 
==== Mast 1 ====
 
 
* 1 switch (RB260GSP, innen)
 
* 3 NSM5
 
** gen Altstadt (70°)
 
** gen Hartenberg (315°)
 
** gen Neustadt (355°)
 
* 1 TP-Link WR1043ND ('''''richtig???''''', innen)
 
  
==== Mast 1b ====
+
#49°59.571'  8°15.724'  198mNN  ("Mast 1")
 +
#49°59.544'  8°15.747'  198mNN  ("Mast 2")
  
* 1 LocoM2
+
===Hardware===
** gen Hauptbahnhof (335°)
 
  
==== Mast 2 ====
+
An jedem der beiden Masten ist im Wesentlichen die gleiche Hardware verbaut: es gibt jeweils einige Ubi´s und einen Switch. Der Switch ist jeweils in einem Schaltschrank im Inneren des Dachaufbaus (des oberen Stockwerks) untergebracht, während die Ubi´s an die Masten geschraubt sind; die Verbindungskabel sind durch Wanddurchbrüche geführt. Die beiden Switche sind mit LAN Kabel verbunden (die LWL Leitung hat 2021 nicht mehr zuverlässig funktioniert und wurde stillgelegt).
  
* 1 switch (RB260GSP, innen)
+
Da an dem Standort ein Gerät stehen muss, dass B.A.T.M.A.N spricht, aber auch eines ausreicht, ist im Schrank an Mast 1 ein TP-Link Router untergebracht und bedient die Switcheals Core-Router fuer das Mainzer Netz. Am Standort 1 befindet sich eine Nanostation Loco M2 AP, um die direkte Nachbarschaft mit 2,4Ghz Zugang zu versorgen
* 3 NSM5
 
** gen Oberstadt (130°)
 
** gen Bretzenheim (225°)
 
** gen Finthen (270°)
 
* 1 NB19SAC
 
** gen Lerchenberg (220°)
 
  
=== Netzwerktechnische Konfiguration ===
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===Netzwerktechnische Konfiguration===
  
[[Standorte/Zahnklinik/Konfiguration]]
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[[Standorte/Uniklinik-Hochhaus/Konfiguration]]
  
== Archiv: frühere Planungsseite ==
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==Archiv: frühere Planungsseite==
  
 
Der alte Inhalt dieser Seite, wie er während der Planung dieses Standortes bestand, findet sich zu Dokumentationszwecken hier: [[Standorte/Zahnklinik/alte-Planung]] . Sicherlich lassen sich dort wichtige  Anregungen zur konkreten Planung und Umsetzung weiterer Standorte finden.
 
Der alte Inhalt dieser Seite, wie er während der Planung dieses Standortes bestand, findet sich zu Dokumentationszwecken hier: [[Standorte/Zahnklinik/alte-Planung]] . Sicherlich lassen sich dort wichtige  Anregungen zur konkreten Planung und Umsetzung weiterer Standorte finden.
  
 
[[Kategorie:Backbone]]
 
[[Kategorie:Backbone]]

Aktuelle Version vom 10. September 2023, 15:20 Uhr

Der Standort

Das Gebäude der Uni-Klinik, in dem unsere Anlage installiert ist

Das Gebäude steht an eine Geländekante oberhalb (westlich) der Mainzer Altstadt. Durch den erhöhten Standort und die 15 Stockwerke liegt die Dachfläche auf etwa 200mNN und somit etwa 110m oberhalb der Alt- und der Neustadt. Auch die Sicht in die südlichen und westlichen Stadtteile geht weit, ebenso über den Rhein. Der Luftraum nach Frankfurt und Darmstadt sollte auch frei sein.

Sicht vom Standort

Panormaaufnahme nach West-Nord-Ost (210°): [1] (leider mit suboptimaler Sicht); [2] (etwas bessere Sicht)

Panormaaufnahme nach Ost-Süd-West (230°): [3] (Sicht auch nicht besser :( )

Panormaaufnahme nach Nord-Ost-Süd (110°): [4] (unsauber zusammengesetzt)

Einzelbilder vom südlichen Teil des Gebäudes aus: [5]

Andere Richtung: Sicht vom Neroberg, Wiesbaden zum Standort: [6]

Einen theoretischen Überblick auf der Karte zeigt [7]

Potential

Durch die exponierte, hohe Lage sollten Verbindungen in nahezu alle Mainzer Stadtteile möglich sein; insbesondere zu weiteren - auch weiter entfernten - hoch gelegenen Standorten. Aus den nahe gelegenen Stadtteilen und insbesondere aus Alt- und Neustadt sollten Verbindungen einfach zu bewerkstelligen sein.

Sogar benachbarte Communities in Wiesbaden, Frankfurt oder Darmstadt könnten über Richtverbindungen erreicht werden, sofern dort jeweils auch geeignete Standorte verfügbar sind. Ob diese Verbindungen in der Praxis dann wirklich funktionieren, bliebe natürlich zu testen.

Erweiterungsmöglichkeiten

Neben Richtverbindungen sobald weitere BB-Standorte entstehen, kann auch von diesem Standort die Umgebung direkt mit Freifunk versorgt werden, soweit sinnvoll.

In Richtung SO grenzt direkt ein geschlossenes Wohngebiet an (etwa ein Block), auf den freie Sicht vorhanden ist. Hier könnten wir mit einer LocoM2 direkt eine kleine Gegend versorgen - analog der Loco genau gegenüber, die Richtung Bahnhof ausgerichtet ist (Mast 1b, s.u.). Da der Mast an der Südecke recht voll ist, wäre aber vermutlich ein weiterer Mast ("2b") hilfreich (dorthin könnte auch eine der NSM5 wandern). Einbetonierte Gewindestangen wären dafür offenbar verfügbar, wie das folgende Bild zeigt:


Eigentümerin und Ansprechpartner

Eigentümerin des Gebäudes ist die Universitätsmedizin Mainz, die uns die Installation auf dem Dach freundlicherweise erlaubt und Freifunk in Mainz dadurch substantiell unterstützt. Das Haus trägt die Nummer 905.

Kontakt: über Wolfgang

Die Ausleuchtung

UniMedAusleucht.gif

Mit den installierten vielen Ubiquitit-Einheiten kann zwar nicht der komplette Horizont abgedeckt werden, aber die Stadt wird fast vollständig versorgt.

Zu der Skizze ist anzumerken:

  1. Die Grenzen der Sektoren im Bild sind weder exakt, noch in der Natur scharf. Auch außerhalb eines Sektors, nahe zur Grenze kann der Empfang brauchbar sein, umso besser, je näher der Ort am Sektorursprung liegt. Das muss jeweils im Einzelfall mal getestet werden.
  2. Das umliegende Gelände ist in der Skizze nicht berücksichtigt. Durch Erhebungen (natürliche oder künstliche) können sich Funkschatten ergeben, die hier nicht verzeichnet sind.
  3. Die Rechte für das Kartenmaterial: "© OpenStreetMap-Mitwirkende"

Die Installation

Topographie

Aufgrund der horizontalen Ausdehnung der Dachfläche können nicht alle Richtungen von einem Punkt aus abgedeckt werden. Dafür wäre ein Mast notwendig gewesen, der seinerseits weit über die Dachfläche hätte hinausragen müssen. Deshalb haben wir an zwei Stellen Geräte installiert und können so die gesamten 360° abdecken: Es gibt je einen Mast an der Nordecke des Dachaufbaus ("Mast 1") und einen an der Südecke ("Mast 2"). Die Punkte sind auf dem unten folgenden Bild markiert.

Von Mast 1 sind die Richtungen NW bis O gut einzusehen (s. o.: Panorama W-N-O), von Mast 2 die Richtungen SO bis W (Panorama O-S-W).

Überblick über Dachfläche

Koordinaten der Masten

Zur späteren Verwendung hier die Geo-Koordinaten der beiden Masten:

  1. 49°59.571' 8°15.724' 198mNN ("Mast 1")
  2. 49°59.544' 8°15.747' 198mNN ("Mast 2")

Hardware

An jedem der beiden Masten ist im Wesentlichen die gleiche Hardware verbaut: es gibt jeweils einige Ubi´s und einen Switch. Der Switch ist jeweils in einem Schaltschrank im Inneren des Dachaufbaus (des oberen Stockwerks) untergebracht, während die Ubi´s an die Masten geschraubt sind; die Verbindungskabel sind durch Wanddurchbrüche geführt. Die beiden Switche sind mit LAN Kabel verbunden (die LWL Leitung hat 2021 nicht mehr zuverlässig funktioniert und wurde stillgelegt).

Da an dem Standort ein Gerät stehen muss, dass B.A.T.M.A.N spricht, aber auch eines ausreicht, ist im Schrank an Mast 1 ein TP-Link Router untergebracht und bedient die Switcheals Core-Router fuer das Mainzer Netz. Am Standort 1 befindet sich eine Nanostation Loco M2 AP, um die direkte Nachbarschaft mit 2,4Ghz Zugang zu versorgen

Netzwerktechnische Konfiguration

Standorte/Uniklinik-Hochhaus/Konfiguration

Archiv: frühere Planungsseite

Der alte Inhalt dieser Seite, wie er während der Planung dieses Standortes bestand, findet sich zu Dokumentationszwecken hier: Standorte/Zahnklinik/alte-Planung . Sicherlich lassen sich dort wichtige Anregungen zur konkreten Planung und Umsetzung weiterer Standorte finden.