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Standorte/Geflüchtetenunterkünfte/Housing Area Gonsenheim (Quelltext anzeigen)
Version vom 31. Januar 2016, 10:40 Uhr
, 10:40, 31. Jan. 2016Die Seite wurde neu angelegt: „200px|thumb|right|Gesamtübersicht der Anlage =Standort= *Housing Area Gonsenheim, ehemalige US Kaserne, Verwaltung in 6405…“
[[Datei:HAG-Gesamtuebersicht.jpg|200px|thumb|right|Gesamtübersicht der Anlage]]
=Standort=
*Housing Area Gonsenheim, ehemalige US Kaserne, Verwaltung in 6405
*Koordinaten [http://www.openstreetmap.org/?mlat=49.99951&mlon=8.19890#map=18/49.99951/8.19890]
*Internetzugang
**derzeit nur Juvente Büro (was genau wird noch nachgeliefert), soll eher nicht geteilt werden
**Zusätzlicher Anschluss wird von Juvente nachgefragt
**Richtfunk-Anbindung an die Uniklinik über 3,9 km gut möglich von Haus 6410
*Ansprechpartner: Martin, Kai, Fred Engler (Gonskultur), Egon Halbleib (Gonskultur), ?? (Juvente)
*Mailingliste GoHo
= Hardware =
=Beschreibung=
Zur Zeit (29.01.2016) sind auf dem Gelände 10 kleinere Wohnblocks, von denen bisher 5 bewohnt sind. Die anderen 5 werden aktuell umgebaut und danach ebenfalls bezogen. Bisher gibt es keinen zentralen Aufenthaltsraum, es gibt aber Planungen in diese Richtung. Jeder kleine Block hat einen kleinen Aufenthaltsraum. Wir haben es also mit verstreuten Gebäuden zu tun, zwischen denen auch Bäume stehen.
Bewohner*Innen sind dort länger als in Erstaufnahmeeinrichtungen. Einige über viele Monate, andere kürzer.
=Aktueller Stand=
* 29.01.2016 Erstes Kennenlernen und Ortsbegehung mit eine Dame von Juvente (Martin, Kai, Fred Engler)
=ToDo=
*Die dortige Leiterin des Juvente Sozialdienstes wird versuchen, einen zweiten Telek*m-Anschluss zur Verteilung zu bekommen
*Es stellt sich nun die Frage, wie wir die Versorgung dort, mit den 10 Blocks, am schlauesten angehen. Organisatorisch gäbe es die "übliche" Variante, dass wir etwas aufbauen. Man könnte aber auch überlegen, nur einen zentralen Ort anzubinden und die Bewohner von dort an mit einzubinden. Die Leiterin findet diese zweite Variante ganz reizvoll. Eine Mischung der Varianten wäre sicherlich auch denkbar.
*Der andere Aspekt: welche Punkte nehmen wir uns vor? Die südöstliche Ecke bekommen wir ans backbone; irgendwo kommt vielleicht noch ein DSL hin (wo wissen wir noch nicht). Noch ist der Südosten nicht bewohnt, das kommt aber. Wie machen wir's aber mit dem Rest?
Man könnte auf den eventuell kommenden Gemeischaftsraum warten - würde ich aber eher nicht tun. IMO sollten wir die Zeit bis dahin schon
nutzen.
=Node Präfix=
*juv_hag_xxxx
[[Datei:HAG-Sicht6410zuUK.jpg|200px|thumb|right|Sicht Haus 6410 zur UK]]
=Backbone-Anbindung=
Status: in Vorbereitung
Gute Sicht von Haus 6410 über 3,9 km zur UK (Eine NB5M16 empfängt das Signal der NSM5 gen Finthen mit -80/-96 dBm)
=Standort=
*Housing Area Gonsenheim, ehemalige US Kaserne, Verwaltung in 6405
*Koordinaten [http://www.openstreetmap.org/?mlat=49.99951&mlon=8.19890#map=18/49.99951/8.19890]
*Internetzugang
**derzeit nur Juvente Büro (was genau wird noch nachgeliefert), soll eher nicht geteilt werden
**Zusätzlicher Anschluss wird von Juvente nachgefragt
**Richtfunk-Anbindung an die Uniklinik über 3,9 km gut möglich von Haus 6410
*Ansprechpartner: Martin, Kai, Fred Engler (Gonskultur), Egon Halbleib (Gonskultur), ?? (Juvente)
*Mailingliste GoHo
= Hardware =
=Beschreibung=
Zur Zeit (29.01.2016) sind auf dem Gelände 10 kleinere Wohnblocks, von denen bisher 5 bewohnt sind. Die anderen 5 werden aktuell umgebaut und danach ebenfalls bezogen. Bisher gibt es keinen zentralen Aufenthaltsraum, es gibt aber Planungen in diese Richtung. Jeder kleine Block hat einen kleinen Aufenthaltsraum. Wir haben es also mit verstreuten Gebäuden zu tun, zwischen denen auch Bäume stehen.
Bewohner*Innen sind dort länger als in Erstaufnahmeeinrichtungen. Einige über viele Monate, andere kürzer.
=Aktueller Stand=
* 29.01.2016 Erstes Kennenlernen und Ortsbegehung mit eine Dame von Juvente (Martin, Kai, Fred Engler)
=ToDo=
*Die dortige Leiterin des Juvente Sozialdienstes wird versuchen, einen zweiten Telek*m-Anschluss zur Verteilung zu bekommen
*Es stellt sich nun die Frage, wie wir die Versorgung dort, mit den 10 Blocks, am schlauesten angehen. Organisatorisch gäbe es die "übliche" Variante, dass wir etwas aufbauen. Man könnte aber auch überlegen, nur einen zentralen Ort anzubinden und die Bewohner von dort an mit einzubinden. Die Leiterin findet diese zweite Variante ganz reizvoll. Eine Mischung der Varianten wäre sicherlich auch denkbar.
*Der andere Aspekt: welche Punkte nehmen wir uns vor? Die südöstliche Ecke bekommen wir ans backbone; irgendwo kommt vielleicht noch ein DSL hin (wo wissen wir noch nicht). Noch ist der Südosten nicht bewohnt, das kommt aber. Wie machen wir's aber mit dem Rest?
Man könnte auf den eventuell kommenden Gemeischaftsraum warten - würde ich aber eher nicht tun. IMO sollten wir die Zeit bis dahin schon
nutzen.
=Node Präfix=
*juv_hag_xxxx
[[Datei:HAG-Sicht6410zuUK.jpg|200px|thumb|right|Sicht Haus 6410 zur UK]]
=Backbone-Anbindung=
Status: in Vorbereitung
Gute Sicht von Haus 6410 über 3,9 km zur UK (Eine NB5M16 empfängt das Signal der NSM5 gen Finthen mit -80/-96 dBm)