Teams/PR/Selbstdarstellungsflyer: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Wie funktioniert Freifunk? ===
 
=== Wie funktioniert Freifunk? ===
Freifunk funktioniert ganz einfach: Privatpersonen und Gewerbetreibende stellen in ihren Räumlichkeiten Freifunk-Router auf (sog. Knoten). Diese Knoten verbinden sich automatisch über WLAN untereinander und bilden somit ein Maschen-Netzwerk (Mesh). Sind keine anderen Knoten in unmittelbarer WLAN-Reichweite vorhanden, kann die fehlende Verbindung zum Freifunk-Netzwerk über einen vorhandenen Internetanschluss aufgebaut werden. Keine Angst, dein Internetanschluss wird nur für die Verbindung zum Freifunk-Netz benutzt. Da der Internetverkehr über sogenannte Internet-Gateways abgewickelt wird greift die Störerhaftung für dich nicht.
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Freifunk funktioniert ganz einfach: Privatpersonen und Gewerbetreibende stellen in ihren Räumlichkeiten Freifunk-Router auf (sog. Knoten). Diese Knoten verbinden sich automatisch über WLAN untereinander und bilden somit ein Maschen-Netzwerk (Mesh). Sind keine anderen Knoten in unmittelbarer WLAN-Reichweite vorhanden, kann die fehlende Verbindung zum Freifunk-Netzwerk über einen vorhandenen Internetanschluss aufgebaut werden. (Vorschlag Florian: Die nächsten 2 Sätze löschen: Keine Angst, dein Internetanschluss wird nur für die Verbindung zum Freifunk-Netz benutzt. Da der Internetverkehr über sogenannte Internet-Gateways abgewickelt wird greift die Störerhaftung für dich nicht.)
  
 
Um einzelne Freifunk-Inseln zu verbinden, betreiben wir ein sogenanntes WLAN-Backbone-Netz. Dieses Hochleistungsnetz besteht aus Richtfunk-Antennen über den Dächern von Mainz. Damit lässt sich das Freifunk-Netz auf die Ortsteile verbreiten. Auch für Veranstaltungen wie z.B. das OpenOhr können wir das Netz so an Orte bringen, an denen sonst kein schnelles Internet verfügbar ist.
 
Um einzelne Freifunk-Inseln zu verbinden, betreiben wir ein sogenanntes WLAN-Backbone-Netz. Dieses Hochleistungsnetz besteht aus Richtfunk-Antennen über den Dächern von Mainz. Damit lässt sich das Freifunk-Netz auf die Ortsteile verbreiten. Auch für Veranstaltungen wie z.B. das OpenOhr können wir das Netz so an Orte bringen, an denen sonst kein schnelles Internet verfügbar ist.

Version vom 8. Januar 2015, 10:51 Uhr

Grundsätzliches

  • DIN lang
  • 250 g
  • sechsseitig
  • Wickelfalz
  • Innenseite: Perforierte Beitrittserklärung als Postkarte
  • Auflage: 2.500 Stück
  • Bei Flyeralarm

Zusammenstellung Werbematerial anderer Communities: http://pad.freifunk-mainz.de/p/werbematerial

Text

Was ist Freifunk Mainz?

Freifunk Mainz ist eine nicht-kommerzielle Initiative, die ein offenes und freies WLAN für Mainz und Umgebung aufbaut.

Jeder kann das Freifunk-Netz nutzen - an vielen Orten in Mainz ohne Account oder Anmeldung. Im Freifunk-Netz können Daten, wie zum Beispiel Text, Musik und Filme übertragen werden. Auch kann man über das Netz Chatten, Telefonieren und gemeinsam Onlinegames spielen.

Das Netz ist ein Mitmach-Netz, d.h. jeder kann es auch erweitern. Dazu muss man nur einen dafür vorbereiteten WLAN-Router bei sich zu Hause aufstellen. Die Installation ist ist sehr einfach un kann selbst durchgefüht werden. Hilfe erhält man von anderen Freifunkern.

Wie funktioniert Freifunk?

Freifunk funktioniert ganz einfach: Privatpersonen und Gewerbetreibende stellen in ihren Räumlichkeiten Freifunk-Router auf (sog. Knoten). Diese Knoten verbinden sich automatisch über WLAN untereinander und bilden somit ein Maschen-Netzwerk (Mesh). Sind keine anderen Knoten in unmittelbarer WLAN-Reichweite vorhanden, kann die fehlende Verbindung zum Freifunk-Netzwerk über einen vorhandenen Internetanschluss aufgebaut werden. (Vorschlag Florian: Die nächsten 2 Sätze löschen: Keine Angst, dein Internetanschluss wird nur für die Verbindung zum Freifunk-Netz benutzt. Da der Internetverkehr über sogenannte Internet-Gateways abgewickelt wird greift die Störerhaftung für dich nicht.)

Um einzelne Freifunk-Inseln zu verbinden, betreiben wir ein sogenanntes WLAN-Backbone-Netz. Dieses Hochleistungsnetz besteht aus Richtfunk-Antennen über den Dächern von Mainz. Damit lässt sich das Freifunk-Netz auf die Ortsteile verbreiten. Auch für Veranstaltungen wie z.B. das OpenOhr können wir das Netz so an Orte bringen, an denen sonst kein schnelles Internet verfügbar ist.

Wie kann ich beim Freifunk mitmachen?

Der einfachste Weg mitzumachen ist, selbst einen Freifunk-Router aufzustellen. Auch wenn sich noch keine anderen Freifunk-Router in deiner Nähe befinden, kann dein Knoten über das Internet die Verbindung zum Freifunk-Netz aufzubauen.

Ob es schon Freifunk-Router in deiner Nähe gibt kannst du einfach und schnell auf der Freifunk Karte unter ffmz.cc/karte in Erfahrung bringen. Je nach Modell kostet ein solcher Freifunk-Router zwischen 20 und 40 Euro. Wie das genau funktioniert und welche Router-Modelle in Frage kommen, ist unter ffmz.cc/router beschrieben.

Wenn du Zugriff auf einen hohen Standort (hohes Gebäude oder Dach) hast oder jemanden kennst, der jemanden kennt..., dann kannst du auch gern den Ausbau unseres Backbone-Netzes unterstützen. Unter ffmz.cc/backbone findest du weitere Informationen dazu.

Du hast ein Faible für Technik, bist kreativ oder hast organisatorisches Talent? Dann bist du herzlich eingeladen, unsere ehrenamtliche Arbeit aktiv zu unterstützen! Wir suchen ständig engagierte Leute, die für längere Zeit oder projektbezogen bei uns mitmachen. Infos gibt's unter ffmz.cc/mithelfen - wir freuen uns auf dich!

Freifunk Mainz als Mitglied unterstützen

Zur Unterstützung von Freifunk in der Region haben wir den Verein 'Freifunk Mainz e.V.' gegründet. Mit deiner Mitgliedschaft kannst du hier den Ausbau von Freifunk langfristig fördern. Schon ab einem Mitgliedsbeitrag von 12 € pro Jahr bist du dabei. Bei Interesse, einfach die nebenstehende Postkarte ausfüllen und ab in die Post damit!

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