Wiesbaden/5. Wiesbadener Treffen
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Version vom 30. Juli 2014, 19:06 Uhr von Spky (Diskussion | Beiträge)
Protokoll Info | |
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Protokollant | User:Günni |
Datum | 24.6.2014 19:00 |
Ort | 60/40 Wiesbaden |
Teilnehmer | 5 |
Agenda
- Sitzungvorbereitung
- Protokollant - Günni
- Moderator- Kai
- Begrüßung von Olaf im FF-Kreis
- Berichte aus der letzten Zeit (jeweils Berichterstatter anwesend?)
- Krea
- Kontaktperson FF: Sebastian
- kein Status
- nur DSL, kein VDSL, wie beim Schlachthof
- Krea wünscht sich mehr Bandbreite
- Idee: Spieß umdrehen und vom Schlachthof aus die Krea "versorgen"
- Heimathafen Wiesbaden
- Kontaktperson FF: Matthias
- kein Status
- Es gab ein Misverständnis. Siehe weiter TOP 3
- Rockfield
- Kontaktperson FF: Jan
- Musikfest in der MZ-Kaselller Reduit, ähnlich OpenOhr
- Mainzer stellen Technik und Personal. Ist alles schon abgestimmt.
- Funkverbindung übern Rhein zwischen Holzturm und Reduit.
- Schlachthof
- Kontaktperson FF: Günni
- Krea
- Themen
- Grundsätzliches - Heimathafen (Wie ist das, wenn wir Freifunk Nodes an Gewerbetreibende verteilen?)
- Bei einem Cafe ist Internet nur ein tolles goodie, zum eigentlichen Produkt dazu, der Heimathafen hat aber als Hauptprodukt Arbeitsplätze zu vermieten.
- Und zu einem Arbeitsplatz gehört Internet dazu. -> Somit wird Freifunk zu einem Teil des kommerziellen Angebots.
- Wir müssen uns da irgendwie auf die rechtlich sichere Seite positionieren, und den Heimathafen dazu bringen, einen Teil des durch uns erwirtschafteten Gewinn zu spenden.
- Das mit der Spende ist reizvoll. Wir sollten trotzdem nicht Teil des komm. Angebots werden! Für den Zweck müsste der HH sein aktuelles Netz weiter betreiben. FF nimmt ihnen die Cafégäste und Kunden mit weniger Anforderungen ab. Finde es auch schon gut, wenn sie uns Standort und Strom spenden. (Kaba (Diskussion))
- Wir müssen uns da irgendwie auf die rechtlich sichere Seite positionieren, und den Heimathafen dazu bringen, einen Teil des durch uns erwirtschafteten Gewinn zu spenden.
- Cafe gegen Arbeitsplatz bzw. Nebenprodukt gegen Hauptprodukt; Beispiel: Bäcker stellt Node ins Schaufenster verkauft er kein Internet, sondern Brötchen. Beim Heimathafen kann man Arbeitsplätze mieten, die Internet benötigen. Dies wollen wir nicht als Anbieter tuen.
- Der Heimathafen ist aber auch Cafe. Dort könnten wir FF einbringen, wenn die Cafebetreiber einen Node betreiben.
- Buch "Wlan und Recht" (http://www.thalia.de/shop/home/rubrikartikel/ID38895323.html?ProvID=10907022)
- Nodebetreiber muss bei der Netzagentur den Betrieb anmelden. Vordruck ist bei uns verfpgbar.
- Wir sind kein Dienstleiter, damit auch kein Anspruch auf Verfügbarkeit und Unterstützung
- Idee: Node an die Fassade anbringen
- Wenn eigenes Wlan abgeschaltet wird, wäre Spende super.
- Speziell: Wie treten wir gegenüber Heimathafen auf? (ggfs. auch ggü. Krea)
- Frequenz der regelmäßigen Treffe
- bisher: 6 Wochen-Rhythmus
- lieber monatlich
- Bitte das Treffen am Monatsende auszurichten, weil am Anfang schon viele Termine liegen.
- Wenn Gluon da ist, dient das Treffen als Anlaufpunkt (Bsp.: Flashparty) und Kontaktpflege. Siehe weiter TOP 6.
- Gluon mit "Wiesbaden"-Branding
- ist bereits erstellt worden
- Grundsätzliches - Heimathafen (Wie ist das, wenn wir Freifunk Nodes an Gewerbetreibende verteilen?)
- Beschlüsse
- Wollen wir Dienstleister sein? JA: 0; NEIN: 4; Enthaltung: 1
- Wollen wir ein festes Treffen? JA: 3; NEIN: /; Enthaltung: /
- Sonstiges und Termine
- Termin für's nächste Treffen
- Wir doodlen an welchem Wochenag wir uns in der letzten Woche im Monat regelmäßig treffen.
- Termin für's nächste Treffen
http://pirat.ly/selector/8513upwc
- Wird ein Donnerstag!
- Räumlichkeit wird der CCC.
--> Siehe dazu: http://blog.freifunk-wiesbaden.de/2014/07/der-letzte-donnerstag-im-monat/