Bericht von der ersten Begehung am 10.10.14

Die erste Begehung fand am 10.10.14 von etwa 11:00 bis etwa 12:00 statt. Von Freifunk-Seite waren Wolfgang und Kai anwesend, von Seiten der Uniklinik ein Vertreter der Fernmeldetechnik (=Ansprechpartner) und zwei Kollegen von der Stromversorgung.

  • Grundsätzlich besteht Bereitschaft, uns eine Installation zu ermöglichen
  • Stromversorgung:
    • Ein Kabeldurchbruch durch die Wand ist vorhanden
    • für die Größenordnung unseres Stromverbrauchs wird die Installation eines Stromzählers in erster Näherung als unverhältnismäßig angesehen,
    • die Stromversorgungskollegen wollen mit ihrem Chef über eine pauschale Erstattung sprechen
  • Antennenmast?
    • Als Mast schlägt Wolfgang vor einen eigenen hinzustellen.
    • Fuß beschwert mit Waschbetonplatten, Rohr ca. 2 Meter.
  • Installation:
    • Zwei Firmen sind per Rahmenvertrag berechtigt, dort zu installtieren;
    • der Fernmeldekollege klärt mit seinem Chef, ob auch eine Regelung mit Eigeninstallation und offizieller Abnahme möglich ist.


  • Grundausstattung für den Anfang
    • Mast:
      • Ständer wie für SAT-Antennen zu haben [1]
      • 2-3 Meter langes Metal-, PVC- oder Glasfieber-Rohr (Metal, GFK)
    • zwei Loco5GHz (beide WDS-Master) (1x Holzturm/Altstadt, 1x Neustadt)
    • und einen TP-Link als Verbindung dazwischen installieren. (Vorschlag Kai)
    • Schaltkasten // Wetterfest // am Mast platzieren // Aufnahme der POEs, Router mit Switch
    • Stromkabel aus Innenbereich fachgerecht in den Schaltkasten bringen
    • LAN Kabel müssen UV-fest sein


  • Ausbaustufe II (später)
    • Weiteren Mast am südlichen Ende des Gebäudes
    • Strom- und Netzwerkkabel-Verlegung über ca. 50 Meter
      • Kabel in UV-sicherer Ausführung oder
    • Weitere Locos für Links Richtung Hechtsheim
    • Weitere Locos für Direktversorgung am Mast I und II


Panormaaufnahme nach etwa Norden: [2]

Einzelbilder vom südlichen Teil des Gebäudes: [3]