IN ZUKUNFT: MAINZ

Ziel: Im Rahmen des Stadtprojekts "In Zukunft: Mainz" (→pdf) wollen wir in Kooperation mit dem Staatstheater Freifunk auf dem Tritonplatz anbieten.

 
Links im Bild das Kleine Haus, in der Mitte das Große Haus des Staatstheaters
 
Der Tritonplatz mit Baumstämmen, einem Element des Projekts auf dem Platz
 
Die Glasfassade des Kleinen Hauses, an dem unsere Antennen montiert sind und den Platz versorgen

Team

Triton-Team
Name Triton
Kurzbeschreibung Event "IN ZUKUNFT: MAINZ"
Mitglieder User:Mitch, User:Florian, User:Robert, User:jan, User:Sven, User:Martin Mainz, User:kaba
Link Events/in-Zukunft-Mainz
Aktiv wahr






Termine

12.2. Erstkontakt
22.3. 1. Treffen vor Ort (Jan, Robert)
29.3. Besichtigung des Dachs (Jan, Robert)
"Anfang April" Beginn Aufbau (Theater)
21.4. FF-Aufbau vor Ort (Jan, Robert, partiell Kai)
23.4. Der Start des Stadtprojektes
8.7. - 10.7. Abschluss auf dem Campus
ab 10.7. Abbauphase

Hardware-Stückliste

(geplant)

Anz. Gerät Aufgabe Features Preis
1 Ubiquiti NanoBeam M5-16 Uplink zur UniMed 16-dB-Antenne 65 €
1 TP-Link WDR4300 Gluon-Router 5 Switch-Ports 55 €
2 Ubiquiti Nanostation LocoM2 Access Points zum Verteilen auf dem Platz 2,4 GHz 2x 45 €
1 Ubiquiti Nanostation LocoM5 Access Points zum Verteilen auf dem Platz 5GHz 1x 67 €
3 RFElements NanoBracket Halterung für Loco schwenkbar 3x 10 €
90 m Patchkabel Verbindung der Ubis zu ihren jew. Injektoren (40+30+20) 35 €
8 RJ45-Cripstecker Hirose TM-11 8 €
1 6-fach 230-V-Steckdosenleiste 6x Power für 4 Ubis, einen TP-Link und gelegentlich einen Laptop keinen Schalter, nicht wetterfest 8 €
x Kabelbinder

Konfiguration

Der WDR4300 ist der (einzige) Gluon-Knoten vor Ort. Die NB wir als normaler BB-Client konfiguriert und an den WAN-Port (2 VLANs) des WDR verkabelt. Die LAN-Ports des WDR4300 bleiben unverändert und dienen damit als Client-Ports. An drei von ihnen werden jeweils die Locos angeschlossen. Der vierte bleibt vorerst frei für Konfigurationen vor Ort, falls die nötig werden sollten. Der WDR4300 hat auch WLAN in beiden Bändern aktiviert, ebenfalls nützlich für Admin vor Ort, wenn der Uplink mal defekt sein sollte.

Nanobeam M5-16

Die Nanobeam mit 16 dB schaut zur UniMed und baut als Client eine Verbindung auf. Diese zeigt sich ohne Optimierungen (zB sorgfältiges Ausrichten) sofort mit >160 MBit/s (brutto), so daß diese einfach so belassen werden kann. Zudem ergibt dies die Erkenntnis, daß eine Nanobeam etwas zu groß bemessen ist, eine Nanostation hätte es auch getan.

  • config als Backbone-Client - Achtung: Beschreibung könnte veraltet sein
  • 10.37.2.120, fd37:b4dc:4b1e::a25:278
  • ffmz-bb-uk-wo-100-40, 5490-5530 (5500)

WDR4300

  • aktuelles stable release - HW-Revision check-en!
  • auto-updater aus
  • zu Fuß: 2 VLANs auf WAN-Port, passend zu NB-config; mesh auf einem, client dem anderen

Locos

  • Bridge-Mode auswählen. Dann BRIDGE0 zusammenführen mit LAN0 und WLAN0. Dies ist im Default so, kann also so bleiben.
  • IPs auf diese Bridge legen
    • LocoM2-SW (links montiert mit Blick auf die Fassade): 10.37.2.122, fd37:b4dc:4b1e::a25:27a
    • LocoM2-NO (rechts montiert mit Blick auf die Fassade): 10.37.2.123, fd37:b4dc:4b1e::a25:27b
    • LocoM5 (Mitte): 10.37.2.124, fd37:b4dc:4b1e::a25:27c
  • airmax-, etc-Kram deaktivieren (Tip von Moritz)
  • WLAN-Kanäle wählen (vor Ort noch einmal scannen; so lange dieser Vorschlag)
    • LocoM2-SW: 3 (2422, bis 100mW)
    • LocoM2-NO: 11 (2462, bis 100mW) (40MHz entfernt)
    • LocoM5: 120 (5600, bis 1W)