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Die Batmanpakete werden über die Richtfunkstrecken empfangen und über einzelnen VLANs in die Switches gefÜhrt um von dort zu dem Batman-Router geschickt zu werden. Als Batman-Router existieren zwei Geräte die per Gbit an die Switch an Standort 1 angeschlossen sind. Zum einen der Batman Router, in Form eines TP-Links 1043v3 und zum anderen das Backkbonegateway eine VM die Virtualisiert auf der X86 Hardware am Standort 1 läuft.  
 
Die Batmanpakete werden über die Richtfunkstrecken empfangen und über einzelnen VLANs in die Switches gefÜhrt um von dort zu dem Batman-Router geschickt zu werden. Als Batman-Router existieren zwei Geräte die per Gbit an die Switch an Standort 1 angeschlossen sind. Zum einen der Batman Router, in Form eines TP-Links 1043v3 und zum anderen das Backkbonegateway eine VM die Virtualisiert auf der X86 Hardware am Standort 1 läuft.  
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Zum Anschluss von Richtfunk Antennen sind an der Switch am Standort 1 die Anschluesse 1-10 und am Standort 2 die Anschlüsse 2-5 vorgesehen. An jedem dieser Anschlüsse liegt fuer Ubiquiti Hardware ein getaggedes VLAN aus dem Bereich 101-116 und das VLAN 3 als Managment Netzwerk (Freifunk IP-Range) an. Sollte Gluon Richtfunkhardware angeschlossen sein so liegt auf dem entsprechendem Switch-Port ein Batman-VLAN aus dem Bereich 101-106 untaggen an. So ist es einfach möglich Batmangeräte mit aktivierten Mesh-On-Wan anzuschliessen. Eine Trennung der einzelnen Geräte und damit das Routen ueber den Batman Router wird über die Batman-VLANs sichergestellt. Die Batman VLANs werden per Gbit sowohl in den Batman Router als auch in das Backbone Gateway geführt. Im Batman Router als auch im Backbone Gateway ist das VLAN3 Teil der Client-Bridge und die VLANs 101-116 sind als 'Eingangs'-Schnitstelle dem bat0 zugeordnet. Der Unterschied zwischen den beiden Geräten ist, dass beim Batmanrouter alle VLANs auf auto=False stehen auser VLAN101, um im Havariefall den Router erreichen zu können und die Funktionalität des Backkbonestandorts zu erhalten. WICHTIG: Es darf nur auf einem der beiden Batman Router das VLAN3 teil der Client Bridge sein sonst erzeugt man eine Layer3 loop.  
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Zum Anschluss von Richtfunkantennen sind an der Switch am Standort 1 die Anschluesse 1-10 und am Standort 2 die Anschlüsse 2-5 vorgesehen. An jedem dieser Anschlüsse liegt fuer Ubiquiti Hardware ein getaggedes VLAN aus dem Bereich 101-116 und das VLAN 3 als Managment Netzwerk (Freifunk IP-Range) an. Sollte Gluon Richtfunkhardware angeschlossen sein so liegt auf dem entsprechendem Switch-Port ein Batman-VLAN aus dem Bereich 101-106 untaggen an. So ist es einfach möglich Batmangeräte mit aktivierten Mesh-On-Wan anzuschliessen. Eine Trennung der einzelnen Geräte und damit das Routen ueber den Batman Router wird über die Batman-VLANs sichergestellt. Die Batman VLANs werden per Gbit sowohl in den Batman Router als auch in das Backbone Gateway geführt. Im Batman Router als auch im Backbone Gateway ist das VLAN3 Teil der Client-Bridge und die VLANs 101-116 sind als 'Eingangs'-Schnitstelle dem bat0 zugeordnet. Der Unterschied zwischen den beiden Geräten ist, dass beim Batmanrouter alle VLANs auf auto=False stehen auser VLAN101, um im Havariefall den Router erreichen zu können und die Funktionalität des Backkbonestandorts zu erhalten. WICHTIG: Es darf nur auf einem der beiden Batman Router das VLAN3 teil der Client Bridge sein sonst erzeugt man eine Layer3 loop.  
    
Um dem Backbone Gateway eine Feste IP geben zu könnene setzen wir einen VIPRINET Mulltichanne 2620 Router mit einem vHub auf einem KVM Hypervisor als Gegenstelle ein. Dies ermöglicht es uns eine Feste öffentiche IP aus der IP-Range des Rechenzentrums auf den Uniklink Standort zu routen und gleichzeitig bis zu 6 Internet-Uplinks an diesem Standort zu Bündeln. Die Viprinet Hardware baut hierfür über mehrer Uplink Netzwerke eine verschlüsselte VPN-Verbindung zu der vHub Gegenstelle im Rechenzentrum auf und bündelt dann die einzelnen Datenstroeme zu einer einzelnen Verbindung über die sich die IP routen lässt. Über den LAN Ausgang des Viprinet Routers wird das so erzeugte private Uplinknetzwerk (192.168.0.0/24) als VLAN2 in die Switch an Standort 1 geführt und steht so sowohl dem Backbone Gateway als auch dem Batman Router als WAN-Uplink zur Verfügung. Für den FASTd uplink des Batman Routers reicht eine genated IP aus dem Privaten Bereich. Das vHub routed auf die private IP des Backbone Gateways zusätzlich die öffentliche IP Addresse aus dem Rechenzentrum welche von dem Rechenzentrumsgateway auf die öffentliche IP des vHubs gerouted wird. Somit ist es möglich auf dem Uniklink Standort eine GRE Verbindung zum Freifunk Rheinland aufzumachen. In diesem privaten Uplinknetzwerk liegt auch die IP-Addresse des dedizierten IPMI anschluss des Backbone-Hypervisors. Dieser ist somit per tunnel über den Batman Router oder das Backbone Gateway erreichbar.
 
Um dem Backbone Gateway eine Feste IP geben zu könnene setzen wir einen VIPRINET Mulltichanne 2620 Router mit einem vHub auf einem KVM Hypervisor als Gegenstelle ein. Dies ermöglicht es uns eine Feste öffentiche IP aus der IP-Range des Rechenzentrums auf den Uniklink Standort zu routen und gleichzeitig bis zu 6 Internet-Uplinks an diesem Standort zu Bündeln. Die Viprinet Hardware baut hierfür über mehrer Uplink Netzwerke eine verschlüsselte VPN-Verbindung zu der vHub Gegenstelle im Rechenzentrum auf und bündelt dann die einzelnen Datenstroeme zu einer einzelnen Verbindung über die sich die IP routen lässt. Über den LAN Ausgang des Viprinet Routers wird das so erzeugte private Uplinknetzwerk (192.168.0.0/24) als VLAN2 in die Switch an Standort 1 geführt und steht so sowohl dem Backbone Gateway als auch dem Batman Router als WAN-Uplink zur Verfügung. Für den FASTd uplink des Batman Routers reicht eine genated IP aus dem Privaten Bereich. Das vHub routed auf die private IP des Backbone Gateways zusätzlich die öffentliche IP Addresse aus dem Rechenzentrum welche von dem Rechenzentrumsgateway auf die öffentliche IP des vHubs gerouted wird. Somit ist es möglich auf dem Uniklink Standort eine GRE Verbindung zum Freifunk Rheinland aufzumachen. In diesem privaten Uplinknetzwerk liegt auch die IP-Addresse des dedizierten IPMI anschluss des Backbone-Hypervisors. Dieser ist somit per tunnel über den Batman Router oder das Backbone Gateway erreichbar.
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Die Internet Uplinks sind über sechs einzelnen Gbit Ethernet Module im Viprinet Router realisiert. Jeder einzelne Port wird untagged in die Switch am Standort 1 geführt und hier als getaggedes VLAN aus dem Bereich 61-66 an die entsprechende Richtfunkantenne geliefert. Auf dieser Richtfunkstecke liegt dieser Uplinkport nun als WLAN0.6x an. Schickt ein Backbone-Client seine Internetverbindung an die Uniklink so geschieht das in einem WLAN0.6x parallel zu dem normalen Batman Strom über das ungetaggede WLAN0. Es empfiehlt sich auf Backbone Client Seite ein Extra Netz in Form einer DMZ oder eines Gastnetzes zu nutzen. Über diese Verbindung werden nur Daten verschluesselt mit unserem vHub ausgetauscht. Um sicherzustellen das niemand diesen Uplink innerhalb des Backbone missbrauchen kann lässt sich der Netzwerkverkehr auf Backbone-Client Seite per Firewall auf der Ubiquiti Hardware auf die IP des vHubs beschränken. 
 
       
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