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=== Wie funktioniert Freifunk? ===
 
=== Wie funktioniert Freifunk? ===
Freifunk funktioniert ganz einfach: Privatpersonen, Gewerbetreibende und weitere Institutionen stellen in ihren Wohnungen und Räumlichkeiten einen oder mehrere Freifunk-Router, auch Knoten genannt, auf. Diese verbinden sich automatisch über WLAN untereinander und bilden somit ein Maschen-Netzwerk (Mesh). Sind keine anderen Knoten in unmittelbarer WLAN Reichweite vorhanden kann die fehlende Verbindung zum Freifunk-Netzwerk über einen vorhandenen Internetanschluss aufgebaut werden. Keine Angst, dein Internetanschluss wird nur für die Verbindung zum Freifunk-Netz benutzt. Da der Internetverkehr über sogenannte Internet-Gateways abgewickelt wird greift die Störerhaftung für dich nicht.
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Freifunk funktioniert ganz einfach: Privatpersonen, Gewerbetreibende und weitere Institutionen stellen in ihren Wohnungen und Räumlichkeiten einen oder mehrere Freifunk-Router, auch Knoten genannt, auf. Diese verbinden sich automatisch über WLAN untereinander und bilden somit ein Maschen-Netzwerk (Mesh). Sind keine anderen Knoten in unmittelbarer WLAN Reichweite vorhanden, kann die fehlende Verbindung zum Freifunk-Netzwerk über einen vorhandenen Internetanschluss aufgebaut werden. Keine Angst, dein Internetanschluss wird nur für die Verbindung zum Freifunk-Netz benutzt. Da der Internetverkehr über sogenannte Internet-Gateways abgewickelt wird greift die Störerhaftung für dich nicht.
    
Darüber hinaus betreiben wir ein sogenanntes WLAN-Backbone-Netz. Dieses Hochleistungsnetz besteht aus Richtfunk-Antennen über den Dächern von Mainz und sorgt u.a. dafür, dass sich auch Freifunk-Knoten verbinden können, wenn diese nicht in Sichtweite erreichbar sind. Dadurch lässt sich das Freifunk-Netz z.B. für Veranstaltungen wie dem OpenOhr auch an Orte bringen, an denen sonst kein schnelles Internet verfügbar ist.
 
Darüber hinaus betreiben wir ein sogenanntes WLAN-Backbone-Netz. Dieses Hochleistungsnetz besteht aus Richtfunk-Antennen über den Dächern von Mainz und sorgt u.a. dafür, dass sich auch Freifunk-Knoten verbinden können, wenn diese nicht in Sichtweite erreichbar sind. Dadurch lässt sich das Freifunk-Netz z.B. für Veranstaltungen wie dem OpenOhr auch an Orte bringen, an denen sonst kein schnelles Internet verfügbar ist.