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→‎Grundsätze zum technischen Monitoring: etwas präzisiert und ausformuliert
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= Grundsätze zum technischen Monitoring =
 
= Grundsätze zum technischen Monitoring =
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Ab einer gewissen Größe einer technischen Infrastruktur ist ein automatisiertes Monitoring derselben angezeigt. Das Monitoring soll das Team dabei unterstützen, einen möglichst reibungslosen Betrieb zu erreichen; auf der anderen Seite bedeutet es einen eigenen Aufwand in sich.
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Ab einer gewissen Größe einer technischen Infrastruktur ist ein automatisiertes Monitoring derselben erforderlich. Hierbei werden automatisch auf Servern anfallende Systemdaten, zum Beispiel Logfiles, Festplattenfüllstände, Kennzahlen über CPU-Auslastung, etc., in ein von uns kontrolliertes zentrales Programm gegeben. Da diese Monitoring-Daten dem Admin-Team dann an einer Stelle vorliegen, anstatt auf allen betriebenen Computern im Netz verteilt, unterstützt dies verbunden mit einer grafischen Aufbetreitung das Admin-Team ganz erheblich. Auf der anderen Seite bedeutet ein Monitoring-Programm selbst auch wieder einen eigenen Aufwand in sich. Es ist ein weiteres System.
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Unter dem besonderen Anspruch, den wir als Freifunker an und selbst stellen, ist es sehr wichtig, dass sich keine personenbezogenen Daten in unserem technischen Monitoring finden lassen. Aus diesem Grund entwickeln wir derzeit Grundsätze und eine genau Planung für unser Monitoring auf [[Systeme/Monitoring|dieser Seite]].
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Ein besonderer Anspruch, den wir Freifunker an uns selbst stellen, ist Datensparsamkeit und der Schutz von Personen. Es ist uns sehr wichtig, dass keine personenbezogenen Daten in das technische Monitoring hineinfließen, sondern ausschließlich Betriebssystemdaten. Aus diesem Grund entwickeln wir derzeit Grundsätze und eine genaue Planung für unser Monitoring auf [[Systeme/Monitoring|dieser Seite]].

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