Standorte/Geflüchtetenunterkünfte/Layenhof: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die betreuende Hilfsorganisation für die Menschen in der Unterkunft ist der [https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeiter-Samariter-Bund Arbeiter-Samariter-Bund] (ASB) | + | Die betreuende Hilfsorganisation für die Menschen in der Unterkunft ist der [https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeiter-Samariter-Bund Arbeiter-Samariter-Bund] (ASB). Personen des ASB haben ihre Arbeitsräume in direkter Nachbarschaft zwischen dem Kindergarten des Layenhofs und den Räumen der Mainzer Grundstücksverwaltungsgesellschaft (GVG). |
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Version vom 26. Oktober 2015, 11:22 Uhr
Ortsbeschreibung
Die Flüchtlingsunterkunft, genauer die Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende (AfA), auf dem Gelände des Layenhofs bei Mainz-Finthen ist im Herbst 2015 im Aufbau. Der Layenhof hat durch seine militärische Vergangenheit einige große Wohngebäude und andere Zweckbauten im Kasernenbaustil. Es leben ca. 400 dauerhafte Anwohner dort.
Es sind einige Firmen unterschiedlichster Branchen angesiedelt; prominentester Vertreter ist der Luftfahrtverein mit angeschlossenen Firmen rund um Charter und Wartung von Flugzeugen.
Die Unterbringung der geflüchteten Menschen wird mit Wohncontainern realisiert, die auf einem zentralen Platz auf dem Layenhofgelände gruppiert und mit Infrastruktur versorgt werden. Im rechtsstehenden Luftbild ist das Gelände der Flüchtlingssiedlung als Baustelle zu erkennen, Container sind darauf noch nicht vorhanden.
Flüchtlingsunterkunft
Die Unterkunft besteht zur Zeit (Stand Ende Oktober 2015) aus 150 Wohncontainern in systematischer Anordnung (siehe Skizze). Es gibt Aussagen über Pläne, daß weitere Container hinzukommen sollen. Im jetzigen Ausbaustand bietet die Unterkunft 600 Betten, vier Stück pro Container. Sanitäre Einrichtungen sind zentral realisiert.
Die betreuende Hilfsorganisation für die Menschen in der Unterkunft ist der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB). Personen des ASB haben ihre Arbeitsräume in direkter Nachbarschaft zwischen dem Kindergarten des Layenhofs und den Räumen der Mainzer Grundstücksverwaltungsgesellschaft (GVG).
Infrastruktur
Viele Menschen auf engem Raum mit Freifunk zu versorgen ist immer eine Herausforderung. Hier kommen die Metallwände der Container als weitere Schwierigkeit hinzu.