Backbone
Arbeitsgruppe
- Wir arbeiten in einer offenen Arbeitsgruppe
- Wir kommunizieren über den Verteiler bb@freifunk-mainz.de (Anmelden mit einer leeren Mail an bb-subscribe@freifunk-mainz.de)
ToDos für die Arbeitsgruppe Backbone
- Backbone Architektur
- Was charakterisiert das Backbone-Netz? Was soll es leisten?
- Wie ist das Netz aufgebaut? Gibt es spezielle Architektur-Formen?
- Von wo nach wo wollen wir? Was macht Sinn? Wie machen es die anderen?
- Soll der Backbone in jeden Ortsteil hineinreichen?
- Welche Zugänge haben wir? Wen können/müssen wir ansprechen?
- Planung in Form einer Map
- Backbone Technik
- Machen wir nur Punkt-zu-Punkt-Verbindungen oder bauen wir Mesh-Knoten?
- Routen die 'normalen Knoten' auch übers Backbone-Netz automatisch?
- Nutzen wir spezielle Hardware?
- Backbone Betrieb
- Wer betreibt den Backbone-Knoten? Der Verein? Verein und einzelne Freifunker?
- Welche Haftungsfragen existieren und wie werden diese beantwortet?
- Fertigstellung eines Vertrages zum Abschluss zwischen Betreiber (Verein?) und Immobilieneigentümer.
Netzplanung
- Google Map mit (potentiellen) Standorte/Richtfunkstrecken: https://mapsengine.google.com/map/viewer?mid=zRwfZbmUhS1w.kTdUZT8BdzdQ
- Ideen-Sammlung auswerten und mit einbeziehen
- Geparkt: Hier Roh-Text von Thomas Füll:
Es sollten in den Städen (Mainz, Wiesbaden) 2 Ringe enstehen die komplett redundant und ausfallsicher sind. Zusätzlich noch in den Ringen jeweils ein weiterer Ring. Die eingesetzte Hardware muss ein Gemisch zwischen TL-Router(n) und Ubiquity Komponenten sein. Das Backbone sollte an mindestens 2 unterschiedlichen Stellen mit einem Gateway verbunden sein. Jeder Backbone Knoten muss mittels Richtfunk seine Nachbarn (Rechts und Links) sehen, zusätzlich eine Mesh Anbindung für die FF Router in seiner Nähe zur Verfügung stellen. Die Ringe untereinander sollten an 2-3 Punkten mittels Richtfunk mit dem äußeren Ring verbunden sein. Ebenfalls sollten die Backbone Knoten mit einer langen USV versehen sein, alternativ mit Solar oder Wind versorgt sein. Als Betreiber sehe ich einen Verein oder Organisation, der/die sicher stellen kann, dass die Knoten 24/7 erreichbar sind und funktionieren. Es sollte außerdem Ersatzhardware zur Verfügung stehen, was bedeutet das die Knoten alle gleich aufgebaut werden sollten. Vom äußeren Ring sollte außerdem versucht werden Linkstrecken zu anderen Städten herzustellen.
Netzplan
Im übergeordneten Netzplan für das Freifunk-Mainz-Netz (10.37/16) ist der Bereich 10.37.2.0/23 für backbone-Geräte vorgesehen. Aus diesem Subnetz vergeben wir unseren Geräten feste Adressen. Die folgende Tabelle zeigt die Adressen, die bereits vergeben sind. Zusätzlich können Geräte eine zweite mgmt-Adresse aus einem privaten Netz bekommen.
Der Bereich, aus dem Du Deine Adresse(n) aussuchen kannst, ist: 10.37.2.1
bis 10.37.3.254
.
Name | Betreiber | FF-IPv4 | priv. IPv4 |
---|---|---|---|
WDR1034 V2 FFMZ-BB Uniklinik | Verein (Gabriel) | 10.37.2.1 | |
RSP260GSP Switch Uniklinik Standort 1 | Verein | 10.37.2.2 | |
RSP260GSP Switch Uniklinik Standort 2 | Verein | 10.37.2.3 | |
NSM5 FFMZ-BB Uniklinik Altstadt | Verein | 10.37.2.10 | 192.168.100.10 |
NSM5 FFMZ-BB Uniklinik Neustadt | Verein | 10.37.2.11 | 192.168.100.11 |
NSM5 FFMZ-BB Uniklinik Hartenberg | Verein | 10.37.2.12 | 192.168.100.12 |
NSM5 FFMZ-BB Uniklinik Standort2 | Verein | 10.37.2.20 | |
WDR1034 FFMZ-BB Holzturm Master | Wolfgang | 10.37.2.30 | |
NSM5 FFMZ-BB Holzturm richtung Uniklinik | Wolfgang | 10.37.2.31 | 192.168.100.31 |
NSLM5 FFMZ-BB Holzturm richtung Mastergebaeude | Verein | 10.37.2.32 | 192.168.100.32 |
NSM5 FFMZ-BB Holzturm richtung Altstadt | Gabriel | 10.37.2.33 | 192.168.100.33 |
NSML5 Hindenburg | Kai | 10.37.2.129 | 192.168.100.129 |
NSLM5 Frauenlob | Kai | 10.37.2.130 | 192.168.100.130 |
NSLM5 Parmesan | Verein | 10.37.2.180 | |
NSLM5 Oimel | prisma | 10.37.2.190 | 192.168.1.16 |
WDR3500 Pengland Master | peng | 10.37.2.200 | |
NSML5 Pengland | peng | 10.37.2.202 | |
Bananpi Turmgate | Moritz | 10.37.2.254 | |
NSM5 FFMZ-BB Backstube-Uniklinik | Jan | 10.37.3.1 |