Backbone: Unterschied zwischen den Versionen

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(Wolfgang: Ergänzte Ideen von Thomas Füll)
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* Google Map mit (potentiellen) Standorte/Richtfunkstrecken: https://mapsengine.google.com/map/viewer?mid=zRwfZbmUhS1w.kTdUZT8BdzdQ
 
* Google Map mit (potentiellen) Standorte/Richtfunkstrecken: https://mapsengine.google.com/map/viewer?mid=zRwfZbmUhS1w.kTdUZT8BdzdQ
 
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* Ideen-Sammlung auswerten und mit einbeziehen
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** '''Geparkt:''' Hier Roh-Text von Thomas Füll:
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  Es sollten in den Städen (Mainz, Wiesbaden) 2 Ringe enstehen die komplett
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  redundant und ausfallsicher sind. Zusätzlich noch um beide Ringe ein weiterer Ring.
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  Die eingesetzte Hardware muss ein Gemisch zwischen TL Router und ubiquity Komponenten sein. 
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  Das Backbone sollte an mindestens 2 unterschiedlichen Stellen mit einem Gateway verbunden sein.
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  Jeder Backbone Knoten muss mittels Richtfunk seine Nachbarn (Rechts und Links) sehen,
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  zusätzlich eine Mesh Anbindung für die FF Router  in seiner Nähe zur Verfügung stellen.
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  Die Ringe untereinander sollten an 2-3 Punkten mittels Richtfunk mit dem äußeren Ring verbunden sein.
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  Ebenfalls sollten die Backbone Knoten mit einer langen USV versehen sein, alternativ mit Solar
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  oder Wind versorgt sein. Als Betreiber sehe ich einen Verein, der sicher stellen kann, dass die
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  Knoten 24/7 erreichbar sind und funktionieren. Es sollte außerdem Ersatzhardware zur Verfügung
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  stehen, was bedeutet das die Knoten alle gleich aufgebaut werden sollten.
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  Vom äußeren Ring sollte außerdem versucht werden Linkstrecken zu anderen Städten herzustellen.
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= Siehe auch =
 
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*[[Standorte/BackboneWorkflow | Vorgehen, wenn wir neue Standorte angeboten bekommen]]
 
*[[Standorte/BackboneWorkflow | Vorgehen, wenn wir neue Standorte angeboten bekommen]]

Version vom 8. September 2014, 06:43 Uhr

Arbeitsgruppe

  • Wir arbeiten in einer offenen Arbeitsgruppe
  • Wir kommunizieren über den Verteiler bb@freifunk-mainz.de (Anmelden mit einer leeren Mail an bb-subscribe@freifunk-mainz.de)


ToDos für die Arbeitsgruppe Backbone

  • Backbone Architektur
    • Was charakterisiert das Backbone-Netz? Was soll es leisten?
    • Wie ist das Netz aufgebaut? Gibt es spezielle Architektur-Formen?
    • Von wo nach wo wollen wir? Was macht Sinn? Wie machen es die anderen?
    • Soll der Backbone in jeden Ortsteil hineinreichen?
    • Welche Zugänge haben wir? Wen können/müssen wir ansprechen?
    • Planung in Form einer Map
  • Backbone Technik
    • Machen wir nur Punkt-zu-Punkt-Verbindungen oder bauen wir Mesh-Knoten?
    • Routen die 'normalen Knoten' auch übers Backbone-Netz automatisch?
    • Nutzen wir spezielle Hardware?
  • Backbone Betrieb
    • Wer betreibt den Backbone-Knoten? Der Verein? Verein und einzelne Freifunker?
    • Welche Haftungsfragen existieren und wie werden diese beantwortet?
    • Fertigstellung eines Vertrages zum Abschluss zwischen Betreiber (Verein?) und Immobilieneigentümer.

Netzplanung

 Es sollten in den Städen (Mainz, Wiesbaden) 2 Ringe enstehen die komplett 
 redundant und ausfallsicher sind. Zusätzlich noch um beide Ringe ein weiterer Ring.
 Die eingesetzte Hardware muss ein Gemisch zwischen TL Router und ubiquity Komponenten sein.  
 Das Backbone sollte an mindestens 2 unterschiedlichen Stellen mit einem Gateway verbunden sein. 
 Jeder Backbone Knoten muss mittels Richtfunk seine Nachbarn (Rechts und Links) sehen, 
 zusätzlich eine Mesh Anbindung für die FF Router  in seiner Nähe zur Verfügung stellen.
 Die Ringe untereinander sollten an 2-3 Punkten mittels Richtfunk mit dem äußeren Ring verbunden sein.
 Ebenfalls sollten die Backbone Knoten mit einer langen USV versehen sein, alternativ mit Solar 
 oder Wind versorgt sein. Als Betreiber sehe ich einen Verein, der sicher stellen kann, dass die 
 Knoten 24/7 erreichbar sind und funktionieren. Es sollte außerdem Ersatzhardware zur Verfügung 
 stehen, was bedeutet das die Knoten alle gleich aufgebaut werden sollten.
 Vom äußeren Ring sollte außerdem versucht werden Linkstrecken zu anderen Städten herzustellen.
 

Siehe auch