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Freifunk funktioniert ganz einfach: Privatpersonen, Gewerbetreibende und weitere Institutionen stellen ein Teil Ihrer Internetverbindung der Allgemeinheit zur Verfügung. Dazu schließt man an den vorhandenen DSL-Router einen Freifunk-Router an. Eine spezielle Software auf dem Freifunk-Router sorgt dafür, dass eine sichere Verbindung mit einem der Freifunk-Server hergestellt und somit keine rechtlichen Risiken bestehen. | Freifunk funktioniert ganz einfach: Privatpersonen, Gewerbetreibende und weitere Institutionen stellen ein Teil Ihrer Internetverbindung der Allgemeinheit zur Verfügung. Dazu schließt man an den vorhandenen DSL-Router einen Freifunk-Router an. Eine spezielle Software auf dem Freifunk-Router sorgt dafür, dass eine sichere Verbindung mit einem der Freifunk-Server hergestellt und somit keine rechtlichen Risiken bestehen. | ||
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Stehen in (Funk-)Reichweite deines Freifunk-Routers weitere Freifunk-Router, dann verbinden sich die Geräte untereinander. So kann auch ein Freifunk-Signal weitergetragen werden, wenn keine Internetverbindung zur Verfügung steht. | Stehen in (Funk-)Reichweite deines Freifunk-Routers weitere Freifunk-Router, dann verbinden sich die Geräte untereinander. So kann auch ein Freifunk-Signal weitergetragen werden, wenn keine Internetverbindung zur Verfügung steht. | ||
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== Wie kann ich mitmachen? == | == Wie kann ich mitmachen? == | ||
Version vom 2. Januar 2015, 16:39 Uhr
Was ist Freifunk?
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, ein offenes und freies WLAN für Mainz, Wiesbaden und Umgebung zu schaffen. Freifunk ist unkommerziell, d.h., dass bei uns keinerlei Gewinnabsichten bestehen. Freifunk lebt davon, dass die Bürgerinnen und Bürger mitmachen und sich beteiligen. Es ist also ein echtes Bürgernetz - von den Menschen für die Menschen!
Freifunk funktioniert ganz einfach: Privatpersonen, Gewerbetreibende und weitere Institutionen stellen ein Teil Ihrer Internetverbindung der Allgemeinheit zur Verfügung. Dazu schließt man an den vorhandenen DSL-Router einen Freifunk-Router an. Eine spezielle Software auf dem Freifunk-Router sorgt dafür, dass eine sichere Verbindung mit einem der Freifunk-Server hergestellt und somit keine rechtlichen Risiken bestehen.
Stehen in (Funk-)Reichweite deines Freifunk-Routers weitere Freifunk-Router, dann verbinden sich die Geräte untereinander. So kann auch ein Freifunk-Signal weitergetragen werden, wenn keine Internetverbindung zur Verfügung steht.
Darüber hinaus bauen wir gerade ein so genanntes Backbone-Netz auf. Dieses Hochleistungsnetz besteht aus Richtfunk-Antennen über den Dächern von Mainz und sorgt u.a. dafür, dass sich auch Freifunk-Knoten verbinden können, wenn diese nicht in Sichtweite erreichbar sind. Auch lässt sich dadurch das Freifunk-Signal z.B. für Veranstaltungen wie dem OpenOhr auch an Orte bringen, an denen sonst kein schnelles Internet verfügbar ist.
Wie kann ich mitmachen?
Der einfachste Weg mitzumachen ist, selbst einen Freifunk-Router an seinen DSL-Router zu hängen und somit seinen Internetzugang zu teilen. Eine kurze Anleitung findest du unter ffmz.cc/router - natürlich kannst du auch gern einen Router an anderen Orten z.B. bei Freunden oder in Geschäften aufstellen.
Wenn du Zugriff auf einen hohen Standort (hohes Gebäude oder Dach) hast, kannst du auch gern den Ausbau unseres Backbone-Netzes unterstützen. Weitere Informationen dazu findest du unter ffmz.cc/backbone
Du hast ein Faible für Technik, bist kreativ oder hast organisatorisches Talent? Dann kannst du uns natürlich auch gern ehrenamtlich unterstützen und uns bei unserer Arbeit helfen. Alles Weitere dazu findest du unter ffmz.cc/mithelfen
Freifunk mit einer Spende unterstützen
Gute Technik hat seinen Preis. Daher freuen wir uns natürlich, wenn du unsere Arbeit mittels einer Spende unterstützen möchtest. Unser Trägerverein ist gemeinnützig - jede Spende ist also steuerlich absetzbar.
Unsere Bankverbindung lautet:
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Alle weiteren Möglichkeiten, uns eine Spende zukommen zu lassen, findest du unter ffmz.de/spende