Die Verteilung des Freifunk-Netzes unter den Menschen ist in der ersten Phase auf das große Gemeinschaftszelt beschränkt. Hierin sind acht WR841N(D)-Router verbaut worden, die allerdings hier nur als Access Points genutzt werden. Der Uplink am Zelt wurde durch eine Ubiquiti NanoBeam M5-16 realisiert. Die folgende Tabelle zeigt die Geräte im einzelnen:
+
Die Verteilung des Freifunk-Netzes unter den Menschen ist in der ersten Phase auf das große Gemeinschaftszelt beschränkt. Hierin sind acht WR841N(D)-Router verbaut worden. Der Uplink am Zelt wurde durch eine Ubiquiti NanoBeam M5-16 realisiert. Die folgende Tabelle zeigt die Geräte im einzelnen:
[[Datei:Layenhof_Zelt_Layout.png|200px|thumb|right|Der Grundriß des Zeltes als Skizze]]
[[Datei:Layenhof_Zelt_Layout.png|200px|thumb|right|Der Grundriß des Zeltes als Skizze]]
Zeile 157:
Zeile 157:
=====Access Points=====
=====Access Points=====
−
Die acht TP-Links werden mit dem neuesten Gluon-Release versehen. Hierbei wird ein Paßwort gesetzt, das für alle acht Access Points und die Ubiquiti gleich ist, aber im FF-Netz ansonsten neu und unverbraucht ist.
+
Die acht TP-Links sind mit dem neuesten Gluon-Release versehen worden. Hierbei wurde ein Paßwort gesetzt, das für alle acht Access Points und die Ubiquiti gleich ist, aber im FF-Netz ansonsten neu und unverbraucht ist. Die Router werden lediglich als Access Points genutzt.
+
+
Die AP arbeiten im 2,4-GHz-WLAN, sie können kein 5 GHz. Daher stehen auch nur wenige Funkkanäle zur Nutzung zur Verfügung. Um die vielen Clients auf der relativ kleinen Fläche möglichst optimal zu versorgen, ist ein Kanalplan konfiguriert worden, der die Kanäle interferenzfrei nutzt (s. Schaubild). Die sind die Kanäle 1, 6 und 11. Direkte Nachbarkanäle würden sich beeinflussen. Geräte mit gleicher Kanalnutzung haben maximalen räumlichen Abstand voneinander im Zelt, zudem wurde ihre Sendeleistung reduziert.