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Die AP arbeiten im 2,4-GHz-WLAN, sie können kein 5 GHz. Daher stehen auch nur wenige Funkkanäle zur Nutzung zur Verfügung. Um die vielen Clients auf der relativ kleinen Fläche möglichst optimal zu versorgen, ist ein Kanalplan konfiguriert worden, der die Kanäle interferenzfrei nutzt (s. Schaubild). Die sind die Kanäle 1, 6 und 11. Direkte Nachbarkanäle würden sich beeinflussen. Geräte mit gleicher Kanalnutzung haben maximalen räumlichen Abstand voneinander im Zelt, zudem wurde ihre Sendeleistung reduziert.
 
Die AP arbeiten im 2,4-GHz-WLAN, sie können kein 5 GHz. Daher stehen auch nur wenige Funkkanäle zur Nutzung zur Verfügung. Um die vielen Clients auf der relativ kleinen Fläche möglichst optimal zu versorgen, ist ein Kanalplan konfiguriert worden, der die Kanäle interferenzfrei nutzt (s. Schaubild). Die sind die Kanäle 1, 6 und 11. Direkte Nachbarkanäle würden sich beeinflussen. Geräte mit gleicher Kanalnutzung haben maximalen räumlichen Abstand voneinander im Zelt, zudem wurde ihre Sendeleistung reduziert.
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Die AP wurden vom Standard-Gluon nicht nur in den Wireless-Parametern verändert (Kanäle und Sendeleistung), sondern auch bei der Nutzung der Interfaces. Das gluontypische Meshen, also der BATMAN-Traffic, wurde "aus der Luft" entfernt und, dank der räumlichen Nähe zueinander im Zelt, auf die Kabel verlegt. Hierzu wurden die AP per Daisy Chaning verkabelt und die entsprechenden Interfaces für LAN und WAN konfiguriert.
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Der AP #4 hat ein paar Besonderheiten: er kann auch über die Antennen meshen. Das Motiv hierfür ist das Andocken von normalen Gluon-Nodes an die Installation im Zelt. Die wäre denkbar von Mitarbeitern, die ihre Büros in unmittelbarer Nachbarschaft zum Zelt haben (GVG, ASB).  Zudem ist #4 mit einer VLAN-Konfig ausgerüstet für den Up- und Downlink-Traffic zur und von der Ubiquiti am Zeltdach.
    
==Involvierte Gruppen==
 
==Involvierte Gruppen==

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